Teil der Großwohnsiedlung Falkenhagener Feld; Zeilenbebauung der 1960er/1970 Jahre in lockerer Bauweise; Nachverdichtung in den 1980er Jahren; Anbindung an ÖPNV durch mehrere Buslinien gewährleistet
Das Quartier ist ein lebenswerter Ort am Rande der Stadt. Eltern werden gestärkt, Kinder können sich entfalten und wachsen gesund auf. Jugendliche und Erwachsene werden befähigt, am Arbeitsleben teilzuhaben. Die ältere Generation findet alles Notwendige, um ein aktives, selbstständiges Leben führen zu können. Es findet ein Miteinander von Menschen aus verschiedenen Kulturen statt. Es gibt qualitätsvolle, bedarfsorientierte Infrastrukturangebote in den Bereichen Bildung, Gesundheit, Kultur, Sport, Freizeit.
Bildung, Ausbildung, Jugend
Elternaktivierung und Erziehungskompetenz stärken; Förderung des sozialen Lernens; Außerschulische Angebote für Kinder und Jugendliche verbessern; Chancengleichheit in der digitalen Bildung / Medienkompetenz ermöglichen
Arbeit und Wirtschaft
Lokale Unternehmenspotenziale erschließen; Beschäftigungsprojekte unterstützen; Barrieren zum Arbeitsmarkt abbauen
Nachbarschaft
Orte der Nachbarschaft gemeinsam entwickeln; Akteure der Nachbarschaft gemeinsam stärken; Angebote sichtbar machen – über Gutes sprechen; Neue und alte Bewohner*innen in Kontakt bringen; Infrastrukturen für zusätzlichen Bedarf durch Geflüchtete stärken
Öffentlicher Raum
(Teil-)öffentliche Freiflächen als Funktionsflächen für Bewohner*innen qualifizieren, hier auch die Belebung von Stadtplätzen (Zentrum) und die Umgestaltung Sport- und Spielplätze; Verkehrskonzept in Teilbereichen überarbeiten
Beteiligung, Vernetzung und Einbindung der Partner
Zielgruppenspezifische Ansprache und Partizipationsformen; Anreize für Beteiligung schaffen und Bürgerbeteiligung fortsetzen und ausbauen; Anerkennungskultur; „hands on“—Aktivitäten; Vernetzung und Einbindung der Partner
Bezirk | Spandau |
Fördergebiet | seit 2005 |
Fördermittel | 4.197.000€ |
Fläche | 73,08 ha |
Einwohnerinnen und Einwohner | 11.009 |
Bewohnerinnen und Bewohner mit Migrationshintergrund | 46,37% |
Stand: Dezember 2015 |
Ansprechpartner: Senat, Bezirk, Quartiersmanager
Träger: Gesop Gesellschaft f. Sozialplanung, Öffentlichkeitsarbeit und Bürgerbeteiligung (seit 2014)
Das Vorortbüro befindet sich in der Pionierstraße 129, 13589 Berlin.
Tel: 030 – 20098961
Fax: 030 – 20098962
Aufwertung Infrastruktur Klubhaus
Bildungsforum im FF – Transferstelle zwischen Theorie und Praxis